Ungarns Wirtschaft ist 2024 um 0,6% gewachsen. Damit war die technische Rezession am Jahresende.

Die Waberer´s Nyrt. – der führende Spediteur des Landes – erwirbt 70% der Anteile an der Gütersparte der GYSEV Zrt.

Das Luxushotel Ritz-Carlton am Erzsébet tér in Budapest wird künftig unter der Marke Al Habtoor Palace geführt. Die Eigentümergruppe setzt damit auf ihre eigene Hotelmarke.

Ende 2024 waren auf Ungarns Straßen bereits mehr als 70.000 Fahrzeuge mit rein elektrischem Antrieb unterwegs.

Das wissenschaftliche Projekt „Fraternity“ wird im Rahmen des HU-rizont-Programms mit 400 Mio. Forint (980 Tausend Euro) finanziert.

Der Staat hat brachliegende Flächen des früheren Rangierbahnhofs Rákosrendező der Staatsbahnen MÁV an die Eagle Hills-Gruppe aus den VAE veräußert.

Der alternative Energiedienstleister Alteo will bis 2030 bis zu 2-2,5 Mrd. Euro investieren und sein Geschäft in Mitteleuropa deutlich ausbauen.

Die beiden Unternehmen erwägen aufgrund des gestiegenen Kapitalbedarfs die Einbindung eines neuen Investors für ihre gemeinsame Steinwolle-Fabrik.

Der französische Konzern Alstom investiert 600 Mio. Forint (knapp 1,5 Mio. Euro) in den Bau einer neuen Logistikhalle am Standort Mátranovák.

Die Regierung hat den Zinsstopp bis zum 30. Juni 2025 verlängert, der derzeit die Hypothekenkredite von 291.000 ungarischen Familien schützt.