Der ungarische Staat baut am Rheinmetall-Standort im ungarischen Várpalota ein neues Sprengstoffwerk zur Herstellung von sog. RDX (Research Department eXplosive).

Der Umsatz an der Budapester Börse (BÉT) belief sich 2022 auf 3.700 Mrd. Forint (9,25 Mrd. Euro), verglichen mit 3.270 Mrd. Forint (8,175 Mrd. Euro) im vorangegangenen Jahr.

Die Regierung verlängerte den Lebensmittelpreisstopp bis zum 30. April 2023. Das Agrarministerium begründete die Entscheidung der Regierung mit der galoppierenden Inflation infolge des sich hinziehenden Ukraine-Kriegs und der verfehlten Sanktionen.

Die BDPST-Gruppe erwirbt das Budapester Gellért-Hotel von der Indotek-Gruppe. Die BDPST Group hat derzeit mehrere große Hotelprojekte in der Hauptstadt laufen.

Die Masterplast Gruppe und die Market Építő Zrt. schlossen eine strategische Kooperationsvereinbarung zur Errichtung von zwei neuen Fabriken zur Herstellung von Dämmstoffen aus Steinwolle.

Die ungarische V-Híd Zrt. gründet mit der tschechischen AZD Praha ein Joint Venture zur Herstellung von Bahnsicherheitsausrüstung.

Ungarn hat auf direkte Anfrage von Anlegern eine Fremdwährungsanleihe im Wert von 400 Mio. USD (ca. 160 Mrd. Forint) im geschlossenen Kreis begeben.

Groupama Gan REIM hat im Auftrag der französischen Immobilieninvestmentgesellschaft SCPI Affinités Pierre das Green Court Office für 77,1 Mio. Euro gekauft.

Die Regierung schöpft ab dem 8. Dezember fast alle Gewinne von russischem Rohöl aufgrund der Brüsseler Ölsanktionen ab.

Die israelische Teva-Gruppe übergab ein neues Extraktionswerk in Debrecen. Die Investition in Höhe von 23 Mio. USD dient der Kapazitätserhöhung.