Im Rahmen des sog. Akvamarin-Projekts hat die Magyar Földgáztároló Zrt. in Zusammenarbeit mit vier Universitäten und einem Forschungsinstitut im unterirdischen Gasspeicher Kardoskút (Komitat Békés) eine 2,5-Megawatt-Elektrolyseanlage und die dazugehörige Wasserstoffgasaufbereitungstechnik installiert.
Die Projektkosten beliefen sich auf 5,6 Mrd. Forint (15 Mio. Euro), der Staat förderte die Entwicklung mit 2,5 Mrd. Forint (6,7 Mio. Euro).
Ab September sollen im Rahmen von Akvamarin Plus mit der Rückverwandlung von Wasserstoff in Elektrizität und der Speicherung von Flüssigkeiten experimentiert und marktfähige Verfahren entwickelt werden.