Seit dem 10. Januar können Unternehmen sich für das Programm „Generationenwechsel am Arbeitsplatz“ bewerben.

Die Liberty Steel Group hat das Walzwerk in Dunaújváros (früher Dunaferr) wieder hochgefahren.

Ungarns Gasverbrauch sank 2023 um 11% auf 8,5 Mrd. m3, der Stromverbrauch um 4,5% auf 41 TWh.

Ungarn wies im vergangenen Jahr einen Investitionsrekord von 13 Mrd. Euro aus. 2022 flossen nach Ungarn 6,5 Mrd. Euro an Investitionen.

Unternehmen können für die Anschaffung von Elektroautos, e-Transportern oder e-Kleinbussen staatliche Zuschüsse beantragen.

Eine Tochtergesellschaft der MVM-Gruppe kauft den Giga-Solarpark Tázlár. Die MVM Zöld Generáció Kft. erwirbt die Solaranlage mit einer eingebauten Kapazität von 63 MW von einem Konsortium.

BYD, der weltweit größte Hersteller von Elektroautos errichtet sein erstes europäisches Werk in Szeged.

Die amerikanische Howmet-Köfém Kft. erweitert mit einem Investitionsvolumen von 17 Mrd. Forint (44,7 Mio. Euro) ihr Werk zur Herstellung von Felgen in Székesfehérvár.

Die Pátria Nyomda Zrt. hat in diesem Jahr insgesamt 1,1 Mrd. Forint (ca. 3 Mio. Euro) für Entwicklungen aufgewendet, davon mehr als 2 Mio. Euro für Druckmaschinen.

Ab 2024 betreiben Ungarn, Serbien und Slowenien eine gemeinsame Strombörse, teilte das Energieministerium mit.