Der Zulieferer der Batterieindustrie weihte in Vácrátót sein neues Zellulosewerk ein. Das japanische Unternehmen stellt in der Nähe von Budapest auf 43.000 m2 das Zelluloseprodukt CMC her, das in Batterien von Elektroautos zum Einsatz gelangt. CMC erhöht die Lebensdauer von Akkumulatoren, weshalb es auch bei Mobiltelefonen Verwendung findet.
Nippon Paper Chemicals Europe investierte rund 15 Mrd. Forint (37 Mio. Euro), der Staat förderte die Entwicklung für 60 entstehende Arbeitsplätze 2,3 Mrd. Forint (5,6 Mio. Euro).
Nippon Paper sieht Ungarn auch als Sprungbrett für neue Partnerschaften auf dem europäischen Markt für E-Autos.