Mit dem von der Veresi Paradicsom Kft. geleiteten Projekt startete ein neues Kapitel in der ungarischen Erdbeerproduktion. In dem dreijährigen Projekt im Wert von 1,2 Mrd. Forint (ca. 3 Mio. Euro) wurde ein neues Verfahren für den Erdbeeranbau entwickelt.
Das Nationale Innovationsamt (NKFIH) förderte das Vorhaben mit 730 Mio. Forint (1,8 Mio. Euro). Ein Konsortium aus der Bay Zoltán Alkalmazott Kutatási Kft., der Carbotech Magyarország Kft. und der Agraruniversität MATE entwickelte Technologien für den Anbau von Mikrogrün und Gemüse in geschlossenen Systemen. Dazu nutzten sie künstliche Beleuchtung kombiniert mit Aquaponik.
Das Forschungsergebnis ist die „Veresi-Erdbeere. Diese Innovation führte nicht nur zur Entwicklung eines neuen Produkts, sondern schuf auch neue Arbeitsplätze.