Die Regierung hat eine Arbeitsgruppe mit zehn strategischen Partner-Unternehmen eingerichtet, um die negativen Auswirkungen des Zolldeals zwischen der EU und den USA abzuwehren.
Beteiligt sind Audi, BMW, Mercedes, Richter Gedeon, Samsung SDI, SK On, CATL, Bosch, Denso und GE. Gemeinsam mit den größten Exporteuren Ungarns in die USA sollen Vorschläge ausgearbeitet werden, um die Wettbewerbsfähigkeit Ungarns in einem schwierigen internationalen Umfeld zu verbessern. Ein Aktionsplan soll Industrie und Arbeitsplätzen schützen.