Die Regierung veröffentlichte kürzlich den Entwurf eines Abkommens über wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Geschäftsmann Mohamed Alabbar aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), der im 16. Budapester Stadtbezirk (Rákosrendező) einen Stadtteil errichten soll.
Auf dem Areal im 16. Budapester Stadtbezirk soll „Mini-Dubai“ mit Hochhäusern, Bürogebäuden und Luxuswohnungen entstehen.
Der offiziellen Webseite der Regierung zufolge verpflichtet sie sich u. a. das Projekt als Investition mit hoher volkswirtschaftlicher Priorität einstufen, die notwenigen Infrastrukturentwicklungen durchführen, die dafür notwendigen Finanzmittel von schätzungsweise 800 Mio. Euro bereitzustellen, die benötigten Immobilien an eine von den VAE benannte Wirtschaftsorganisation ohne öffentliche Ausschreibung oder Wettbewerb zu verkaufen.
Die Regierung der VAE verpflichtet sich wiederum zu einer 5-Milliarden-Euro-Investition durch das beauftragte Unternehmen.