Die Raiffeisen Bank übergab in Nyíregyháza ein Dienstleistungszentrum. Hier werden ca. 400 Beschäftigte arbeiten.

Die E.ON Hungária Gruppe verlegt ihren Hauptsitz in das Bürogebäude BakerStreet in Budapest, das von ATENOR entwickelt wird.

Die Jász-Plasztik Kft. erhöhte in Jászberény mit einem Investitionsaufwand von 10 Mrd. Forint (24,6 Mio. Euro).

Die Kecskeméti Konzerv Kft. erweitert ihre Kapazitäten mit einem Investitionsaufwand von 3,3 Mrd. Forint (8,3 Mio. Euro).

Das US-amerikanische Unternehmen ExxonMobil Hungary weihte im Pillar-Bürohaus in Budapest ein neues Büro ein. Mit der Entwicklung entstanden 200 neue Arbeitsplätze.

Der Konjunkturindex des Wirtschaftsforschungsinstituts GKI zeigt mit -7,5 Punkten den schwächsten Wert seit März 2021.

Das südkoreanische Unternehmen W-Scope investiert in Nyíregyháza ca. 290 Mrd. Forint (ca. 735 Mio. Euro). Das ist in diesem Jahr die bislang größte Investition hierzulande.

Die EUROGATE-Gruppe, der führende Containerterminalbetreiber in Europa, und ihr Tochterunternehmen EUROGATE Rail Hungary Zrt. (ERH), schlossen eine diesbezügliche Kooperationsvereinbarung mit East-West Gate (EWG).

Die Regierung verlängerte die bisherigen Preisdeckelungen für Kraftstoffe und ausgewählte Grundnahrungsmittel bis zum 1. Oktober.

Ab dem 1. Januar 2023 beginnt die Datenmeldepflicht von Gastronomiebetrieben und Touristenattraktionen an das Nationale Tourismusdaten-Servicezentrum (NTAK).