Die MVM Zöld Generáció Kft. hat zwischen dem Flughafen und dem südlichen Industriegebiet von Debrecen eine 28,8-Megawatt-Photovoltaik-Anlage errichtet.

Mit einem Investitionsaufwand in Höhe von 13 Mio. Euro erhöhte die Chemark Zrt. im Industriepark Peremarton die Produktionskapazität von Pestiziden um 10 Mio. l auf 65-67 Mio. l pro Jahr.

Die Audi Hungaria Zrt. wird voraussichtlich im I. Quartal 2023 eine Tochtergesellschaft gründen. In diese wird ein Teil der kompetenzbasierten Dienstleistungen als Teil der Marke Ahead ausgelagert.

Die BMW Group errichtet an ihrem Standort in Debrecen ein Werk für Hochvoltbatterien für die Fahrzeuge der Neue Klasse.

Das Tabakunternehmen Continental Dohányipari Zrt. erhöhte in Sátoraljaújhely seine Kapazitäten deutlich.

Die MOL-Gruppe ist vor den Toren Budapests auf Erdöl gestoßen. Nach erfolgreichen Probebohrungen im Juli wird nun eine Lagerstätte in 2.100 m Tiefe bei Vecsés erschlossen, die bislang unbekannt war.

Seit dem 22. November wurde aufgrund einer Regierungsentscheidung die Höhe der Einlagezinsen für Bankeinlagen über 20 Mio. Forint (48,5 Tausend Euro) mit einer maximalen Laufzeit von einem Jahr maximiert.

Die südkoreanische Firma Chokwang Paint übergab in Heves ein neues Werk. Der Zulieferer der Automobilindustrie investierte 3,8 Mrd. Forint (9,38 Mio. Euro).

Die Regierung beschloss einen Aktionsplan für den Tourismus. Nach den schwierigen Corona-Jahren werde die Branche trotz der Energiekrise ein gutes Jahr abschließen, dennoch seien staatliche Unterstützungen vonnöten.

Die staatliche Entwicklungsbank MFB Zrt. und die Eximbank Zrt. legen zwei Programme mit jeweils 100 Mrd. Forint (250 Mio. Euro) auf.